Im Sommer 2008 ahnte niemand, daß die antike Ruinenstadt in der syrischen Wüste einmal unerreichbar sein würde. Damals drehte Hans Puttnies zwei Wochen lang in Palmyra für einen Filmessay, der erst jetzt gestaltet wird.
Die Ruinen sind darin ein Ort der Antike und der Gegenwart. Junge Beduinen lebten hier von Touristen, bevor der Krieg ausbrach.